Solidarische Landwirtschaft

Sich die Ernte teilen - die Solidarische Landwirtschaft ist ein Modell, dass Teilhabe schafft. Seit Juni 2014 ist die Gärtnerei Wilde Kost als Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) organisiert. Die Mitglieder der SoLaWi unterstützen uns wetter- und wettbewerbsunabhängig durch ihren monatlichen Beitrag. Und können sich dafür an Salaten, Gemüse und Obst nehmen, was Sie brauchen. Die Lebens-Mittel gewinnen wieder ihren Wert zurück.

So funktioniert die SoLaWi – Infos für Neue (und Alte)

Herbst

Die Ernten werden eingefahren...

Ja, ja die Tage werden kürzer, der Herbst steht vor der Tür...

Das Sommergemüse wird weniger und die Lagerware kommt bald rein. Der erste Herbstkohlrabi ist schon geerntet und die Steckrüben, Roten Beten und Pastinaken profitieren vom Regen, um nochmal größer zu werden. Feldsalat und Postelein sind gesät und werden Frischware im Winter bringen.
Das Gewächshaus und der Folientunnel werden einmal durchgewechselt. Die Tomaten und Co. gehen und Wintersalate und Mangold für das Frühjahr ziehen ein.

Beispiele für unsere Herbstgemüse:

Blumenkohl! Eiszapfen, Filderkraut (Spitzkohl), Kartoffeln, Knoblauch, Kohlrabi (Super Schmelz), Kürbis (Patisson, Hokkaido), Mangold, Möhren, Osterrettich, Pastinak, Porree, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzkohl, Steckrüben, Wildkohl, Wirsing, Weißer Rettich, Zwiebeln

An Salaten gibt es den Romana, Endivie und Zuckerhut.

Äpfel, Pflaumen aus den Gärten der Solwai werden manches Jahr ergänzt durch Quitten und Weintrauben aus Privatgärten der Mitglieder unserer Gemeinschaft.


Winter

Winter

Frühling

Frühling

Sommer

Sommer