Solidarische Landwirtschaft

Sich die Ernte teilen - die Solidarische Landwirtschaft ist ein Modell, dass Teilhabe schafft. Seit Juni 2014 ist die Gärtnerei Wilde Kost als Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) organisiert. Die Mitglieder der SoLaWi unterstützen uns wetter- und wettbewerbsunabhängig durch ihren monatlichen Beitrag. Und können sich dafür an Salaten, Gemüse und Obst nehmen, was Sie brauchen. Die Lebens-Mittel gewinnen wieder ihren Wert zurück.

So funktioniert die SoLaWi – Infos für Neue (und Alte)

Winter

Im Winter hat der Acker Ruhepause...

Und so haben auch wir Gärtner*innen mehr Zeit über den Tellerrand zu blicken. Ab Januar beginnt die Planung der neuen Wachstumssaison.

Anfang Februar ist Brigid. Ein Mondfest, das zum halben zunehmenden Mond gefeiert wird. Jetzt werden die Tage wieder spürbar länger. Die Lichtkeime fangen an zu sprießen, der Frühling naht.

Beispiele für unsere Wintergemüse:

Das Lager umfasst je nach Ernteertrag Kartoffeln, Knoblauch, Hokkaido Kürbis, Möhren, Pastinak, Petersilienwurzel, Porree, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzer Rettich, Schwarzwurzel, Knollen-Sellerie, Steckrübe, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln.

Frisch vom Feld oder aus dem geschützten Anbau kommen Chicorée, Feldsalat, Grünkohl und „Blunker Palmwedel“, Haferwurzel, Mangold, Postelein, Rosenkohl, Schwarzkohl, Spinat.


Frühling

Frühling

Sommer

Sommer

Herbst

Herbst